27. Januar 2007


Sigi Schwab & Ramesh Shotam

Mandala

Weltmusik

- von indischer Meditation über europäische Klassik bis hin zum amerikanischen Blues.

Der bekannte Gitarrist bildet zusammen mit Ramesh Shotam ein musikalisches Duo von höchster Qualität. Ihre Vielfalt, Kraft und Spannweite an Klangfarben und Ausdrucksebenen entführen und verzaubern das Publikum: Es wird zu einem weiteren Instrument.

Als erster Nichtamerikaner erhielt er den Ovation Award, eine Auszeichnung, die bisher amerikanischen Spitzengitarristen wie Al Di Meola und Larry Coryell vorbehalten blieb. 2003 verlieh Rheinland-Pfalz Sigi Schwab die Peter Cornelius-Plakette.

Das schreibt die Presse

“Es war ein Klangerlebnis der Superlative, was Sigi Schwab mit “Mandala” bot. Ein begeistertes Publikum ließ sich von seinen meditativen Musikbildern verzaubern und dankte ihm zum Schluss mit stehenden Ovationen.

Schon der Anblick der exotischen Percussionsinstrumente und der riesigen Blechharfe stimmt den Zuschauer auf die faszinierenden Klangbilder ein. Es ist wohl gerade der rhythmische Reichtum der indischen und afrikanischen Musik, der einen so expermimentier-freudigen Musiker wie Sigi Schwab anspricht, wenn er mit der befreienden Lust des Abenteurers und Entdeckers diese fremden Klänge in die swingende Musik des Modern Jazz einbindet.

Weinheimer Nachrichten

"Sie zelebrieren die Kunst des Trios: Das ist äußserst sensibles aufeinander Eingehen mit traumwandlerischer Sicherheit, ein seismographisches Aufspüren der Absichten des Partners.... Ovationen der Begeisterung. "
Die Rheinpfalz

"Schwabs percussiver Stil groovt, die Akkorde haben Biss, und wenn er improvisiert, ist es, als reite er auf den schäumenden Kronen musikalischer Weltenmeere."
SZ