3. September 2009

„Amy Gallatin & Stillwaters“

Akustische Country- und Folk-Musik…

…mit einem Touch Bluegrass!

Amy Gallatin und Rogers Williams treten schon seit dem Jahr 2000 in der Formation Stillwaters zusammen auf. Sie teilen die gemeinsame Liebe zu gutem Harmonie-Gesang. Seit Amy Gallatin im Jahr 1993 von den Ranches im Westen, wo sie bereits als professionelle Sängerin bekannt war, in den Nordosten gezogen ist, ist sie in der dortigen Folk-/Bluegrass-Szene eine feste Größe. Die Country-Musik-Tradition in Roger Williams Familie ist beneidenswert: Sein Vater ist der aus dem Nordosten der USA stammende Country-Sänger Gerry Lee und seine Mutter die Steel-Gitarristin Curly Williams. Roger Williams, der in der Bluegrass-/Acoustic-Szene schon seit langem für sein meisterhaftes Spiel auf der

Resonatorgitarre bekannt ist und sich dafür in Formationen wie White Mountain Bluegrass, Salamander Crossing und der für die IBMA Awards nominierten Gruppe Southern Rail einen Namen gemacht hat, folgt nun seiner Berufung als Sänger und Songwriter.

Zusammen mit dem langjährigen Bassisten/Harmonie-Sänger John Urbanik bilden sie den Kern von Stillwaters und der Geigenvirtuose Mike Barnett (Tony Trishka, Northern Lights) bereichert die Musik mit seinen energiereichen melodischen Verzierungen. Angefangen bei ihrem typischen „Brother-Style“-Harmonie-Gesang und den Bluegrass-Instrumen-tals bis hin zu ihren tief empfundenen Folk-Balladen und den Interpretatio-nen klassischer Country-Songs von Buck Owens und Webb Pierce decken sie mit ihren rein akustischen Songs das gesamte Spektrum der amerikanischen Roots-Music ab.

Über ihr letztes Album Phoenix:

Nachdem Amy Gallatin beinahe 20 Jahre lang darum gekämpft hatte, hauptberuflich Musik zu machen, befand sie sich im Jahr 2004 an einem persönlichen und beruflichen Scheideweg. Nach einer dreimonatigen Übergangszeit, in der sie um die Welt reiste, um in Ländern wie Thailand, Mikronesien, Australien, Kambodscha und Vietnam, wo sie vorwiegend auf Booten draußen auf dem offenen Meer lebte, ihrer anderen Leidenschaft zu frönen, dem Sport-Tauchen, kehrte sie in die Vereinigten Staaten zurück, um zu sehen, was die Zukunft für sie bringen würde. Das Engagement des Dobroisten/Sängers Roger Williams, der bereits in der Vergangenheit schon mit ihrer Band gespielt hatte, versorgte sie sowohl in musikalischer als auch in persönlicher Hinsicht mit neuer Energie. Zusammen mit dem Stillwaters-Veteranen John Urbanik begann für sie eine Zeit ambitionierter Studioauf-nahmen und Live-Auftritte. In das neue Material wurden hier und da altbe-kannte Lieblingssongs der Fans eingeflochten. Das neue Album Phoenix spricht von all dem, was möglich ist, wenn Künstler sich dem Fluss hingeben und ihre Leidenschaft leben. Die Formation Stillwaters ist jetzt zurück und besser denn je!

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